Der Stanford-Professor Lawrence Lessig ist Namensgeber für eine etwas andere Art der Powerpoint-Präsentation. Keine Folien mit endlosen Aufzählungen sondern ganz kurze Sätze, oft nur Schlagworte auf einer Folie. Oder bloß ein Bild etc. In rascher Abfolge, synchron mit dem Sprechtempo.
Die Vorbereitung einer derartigen Präsentation stellt mit Sicherheit großen Aufwand und Anforderungen dar – aber das Ergebnis sorgt mit Sicherheit für Erstaunen bei den Zuhörern und – sehern.
Als Beispiel für die Lessig-Methode hier ein Video, das diese Art der Präsentation ganz anschaulich zeigt (Englisch; es geht um Identität im Netz -Identity 2.0. Wichtiger als der Inhalt ist in diesem Fall aber der Präsentationsstil). Auf jeden Fall sehenswert.
Vielleicht mal selber – und auch mit den SchülerInnen – ausprobieren.
ps: hier noch ein link zu einer ausgezeichneten Übersicht über die Lessig-Methode.